Da freut sich nicht nur der Salat: Himbeeressig

Ja, es gibt mittlerweile alles zu kaufen, auch einen Himbeeressig. Ich mache meinen schon seit ganz langer Zeit selbst – da stand er noch nicht im Supermarktregal. Einmal im Jahr, wenn die Himbeeren reif sind, setze ich ihn an und ich muss sagen, er schmeckt immer noch besser als der gekaufte. Einfach aromatischer. Und man muss dazu wirklich nichts anderes tun, als die Früchte und Essig zu mischen – und abzuwarten. Wichtig ist es, gute Zutaten zu verwenden. Über selbst gemachten Essig freut sich auch jede Freundin


pro Portion: (ich mache immer gleich die doppelte Menge)
½ l Weißweinessig, 500 g reife Himbeeren

Die Himbeeren nicht waschen und sorgfältig verlesen, also nur einwandfreie Früchte verwenden. Die Beeren in ein sauberes Gefäß füllen und den Essig darübergießen. Das Gefäß an einen sonnigen Platz stellen und sieben bis zehn Tage ziehen lassen. Dabei täglich zweimal das Glas kreisend schwenken.

Sind die Wartetage vorüber schüttet man den Essig durch ein in ein Sieb gelegtes Mulltuch und füllt ihn danach in saubere Glasflaschen ab. Am besten dunkel aufbewahren.

Tipp: Wenn im Winter der Essig doch zur Neige gegangen sein sollte, einfach TK-Himbeeren nehmen

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