Puffer und Bratlinge gehören zu den Gerichten, die, wenn man sie in der Küche stehen lässt, ziemlich schnell verschwinden. Sie schmecken ja auch einfach zu gut und lassen sich im Vorbeigehen mal so weg schnabulieren. Diese hier sind mit Mais und Frühlingszwiebeln im Handumdrehen zubereitet, sie sind vegan und schmecken mit der verfeinerten Sojasauce einfach köstlich – egal ob als Snack, als Vorspeise oder Hauptspeise. Das Rezept für die Puffer stammt aus „Veganuary“. Für die dort vorgeschlagene Sauce konnte ich mich nicht erwärmen wegen des vielen Zuckers. Unsere Sojasauce ist fix gerührt und schmeckt mindestens so gut.
Zutaten: 4 Personen (16 Stück)
3 EL Leinsamen, geschrotet
140 g Dinkelmehl
2 TL Backpulver
1 TL Chiliflocken
225 ml Haferdrink
200 g Maiskörner (aus Glas oder Dose)
6 Frühlingszwiebeln, in Ringe
Meersalz
Pfeffer
Bratöl
Für die Sojasauce:
4 EL Sojasauce
2 EL Agavendicksaft
1 TL Reisessig
1 TL Tomatenmark
2 TL Sesam, geröstet (Gomasio)
Tabasco oder Gochujang, nach Geschmack
Den Leinsamen in einer Tasse in 6 EL Wasser 10 Minuten quellen lassen.
In einer Schüssel Mehl mit Backpulver und Chiliflocken mischen, Haferdrink unterrühren, Mais, Frühlingszwiebeln und Leinsamen hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Bratöl in einer Pfanne erhitzen und löffelweise den Teig hineinsetzen und von beiden Seiten braten. Warm halten.
In der Zwischenzeit die Sojasauce mit den restlichen Zutaten zusammenrühren. Zu den Puffern reichen,
