Fruchtig: Stachelbeer-Kuchen

Ich arbeite noch daran, meine Beerenernte zu verarbeiten. Und in einem süßen Rührteig macht sich das säuerliche Obst immer gut. Zudem ist er schnell zubereitet.

Meine Tarteform war für die Masse des Teigs und der Beeren fast etwas zu knapp bemessen und ist beim Backen ein bisschen übergelaufen, aber ich mag ihren Durchmesser und finde den Hebeboden praktisch. Der Kuchen schmeckt jedenfalls wunderbar fruchtig.

Dazu: Schlagsahne



Zutaten
: (1 Tarteform ∅ 30 cm mit herausnehmbarem Boden, für eine normale Springform ist die Menge nicht geeignet, da die Beeren viel Saft ziehen)
500 g Beeren (Stachel-, Josta- und Johannisbeeren)
200 ml Sahne
100 ml Schmand
4 Eier
220 g Rohrohrzucker
1 Vanillezucker
200 g Mehl Typ 550
100 g Mandeln, gemahlen
1 TL Backpulver
1 TL Natron
3 EL Rum
3 EL Zucker
Puderzucker zum Bestreuen

Backofen auf 170° C Umluft vorheizen. Die Tarteform gut einfetten.

In einer Schüssel Eier, Zucker, Vanillezucker, Rum, Sahne und Schmand mit dem Quirl 2 Minuten gut schaumig schlagen.

Mehl, Mandeln, Backpulver und Natron vermischen und unter die Eiermischung rühren.

Teig in die Form füllen und die Beeren darauf verteilen. Mit Zucker bestreuen für eine feine Kruste.

Im Ofen 60 Minuten goldbraun backen. Den Stäbchen-Test in der Mitte des Kuchens machen.

Mit Puderzucker bestäuben.

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