Vorbei sind die Zeiten der Bequemlichkeit, in denen man als Student die Uni- oder als Praktikant die Unternehmenskantine frequentiert hat, und im Haushalt ausser Brot, Käse, Nudeln, Dosentomaten und einem Salat nicht viel mehr vorhanden sein musste. Mit dem ersten Kind ändert sich das schlagartig, denn dann heißt es, sich zu organisieren. Man jettet als Frau in Highheels auf dem Fahrrad zwischen Arbeitsplatz und Krippe hin und her, kocht plötzlich jeden Tag, kauft immer nur noch Bio, schleppt Kind, Milchtüten, Kartoffeln und Windeln ins Obergeschoss, geht am Samstag auf den Wochenmarkt, alles ist durchgetaktet, die müßigen Zeiten haben sich verdünnisiert. Ich erinnere mich gut. Das Treffen mit Freunden findet am besten zu Hause statt und man kocht gemeinsam. Kohlenhydrate nach 18 Uhr spielen noch keine Rolle. Mit diesen Gerichten kommt man perfekt durch den Alltag, weil sie jedem schmecken und variabel sind.
Passt immer und ist leicht zu kochen!
Ein Essen mit unendlich vielen Varianten
Schmeckt immer und lässt sich gut vorbereiten
Ein bisschen Rohkost für die schlanke Linie und die Gesundheit schadet nie
Hier essen selbst skeptische Kinder mit, da zum Abschluss ein Pfannkuchen nur mit Zimt und Zucker winkt
Für das entspannte Frühstück am Wochenende, dazu gibt es frische Brötchen vom Bäcker, einen frischen Milchkaffee und eine gute Zeitung
Am besten ganz viele machen und einfrieren – das ist manchmal die Rettung
Für Freunde, für Kinder, für alle und mit ganz unterschiedlichen Füllungen zu variieren
Kinderleicht und mit verschiedenen Obstsorten kombinierbar
Zu frischem Brot, zu Gemüsesticks, zu Fondue…